Heimatprimiz von Martin Föhn

Genau ein Jahr nach seiner Priesterweihe hat Martin Föhn (z’Hundeners) am Sonntag, 17. Oktober 2021 im Festzelt der Hinterthaler Chilbi seine Heimatprimiz gefeiert. Beim anschliessenden Apero konnten die Gottesdienstbesucher bei strahlendem Wetter mit Martin Föhn anstossen. Am Nachmittag fand in der Pfarrkirche eine Andacht mit Einzelprimizsegen statt.

Im Volksmund heißt es „Für einen Primizsegen läuft man sich ein paar Schuhsohlen durch“. Der Primizsegen wird zudem in einer besonderen Form gespendet: durch Handauflegung und Anrufung der Heiligen. Man kann den Primizsegen nur im ersten Jahr nach der Priesterweihe spenden. Das macht ihn zu etwas ganz Besonderem und ist mit vielen Ganden verbunden.


Quelle: Bote der Urschweiz/Guido Bürgler


Quelle: Bote der Urschweiz/Guido Bürgler


Quelle: Bote der Urschweiz/Guido Bürgler


Quelle: Bote der Urschweiz/Guido Bürgler