Rosenkranzkapelle
Überlieferung
Zuest gab es ein «uraltes Bildhaüslein» mit dem «Bildnus der götlichen Mutter».
1777 war ein verheerender Ausbruch des Teufbachs. «Da sei bei der hinteren Brücke auf dem Ryffen ein Rosenkranz (äs Bätti) gelegen, was die Bewohner vom Hinterthal bewogen habe, dort eine Kapelle zu bauen».
1780/81 wurde dieses uralte Bildstöckli unter «Herr Decan Tanner» zur erste Kapelle umgebaut für die Abwendung von Unwetter. An «Sonn und Feyrtag abends» wurde hier miteinander der heilige Rosenkranz gebetet.
1806 ist das St. Anna-Glöcklein angekommen. «St. Anna-Kapelle im Hinterthal»
1831 Bericht über das Hochwasser (siehe Gemälde unten)
1936 «St. Anna-Kapelle im Hinterthal»
1955 «Rosenkranzbruderschafts-Kapelle im Hinterthal»
1967 Neubau an leicht versetzter Stelle und «Kapellweihfest im Hinterthal»
Das Gnadenbild der Muttergottes umgeben vom Heiligen Nikolaus von Myra und dem Heiligen Lorenz
1831
Durch die Vorbitt der seeligsten Jungfrau Maria, ist diesse
Gegend vor grösserem Unglück beschüzt word … 9 August
Geschichtliche Dokumente